Kurt Cobain: Die letzte Session
- Im August 1993 – Nirvana spielten im Roseland Ballroom in New York – photographierte Jesse Frohman Kurt Cobain für den Londoner Observer.
Im August 1993 – Nirvana spielten im Roseland Ballroom in New York – photographierte Jesse Frohman Kurt Cobain für den Londoner Observer. Neun Monate später setzte der Musiker seinem Leben ein Ende. Frohmans Session, der letzte offizielle Phototermin vor Cobains Tod, ergab Bilder, die zu Ikonen der Rockphotographie wurden. Kurt Cobain – Die letzte Session enthält die komplette Photoserie des Shootings: der Frontmann im Hotel als seltsames Wesen in Fliegermütze, Ozelotmantel und Jackie O-Brille, allein und mit seinen Bandkollegen; und im Roseland als hochkonzentrierter Musiker. Der britische Rockjournalist Jon Savage schildert, wie das Shooting trotz widrigster Umstände zustande kam, er war anwesend, weil er in der Nacht davor mit Cobain ein ausführliches Interview ge führt hatte, das ebenfalls abgedruckt ist. „Mr G Style“ Glenn O’Brien erinnert sich an den Befreiungsschlag, den Nirvana für die Rockmusik bedeuteten. Zwanzig Jahre nach dem tragischen Tod von Kurt Cobain ist Die letzte Session eine visuell kongeniale und bewegende Hommage an den King of Grunge.